Berufsunfähigkeitsversicherung

Berufsunfähigkeit ist eines der größten existenziellen Lebensrisiken. Jeder 4. Erwerbstätige scheidet vor Erreichen des Rentenalters wegen Krankheit oder Unfall aus dem aktiven Berufsleben aus. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht meist nicht aus. Sichere daher Deine Arbeitskraft ab.

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Berufsunfähigkeitsversicherung

Das Wichtigste in Kürze

Das ist die wahrscheinlich wichtigste Versicherung von allen. Denn Deine Arbeitskraft ist Dein größtes Vermögen. Wenn Du nicht auf Dein Einkommen verzichten kannst, um Deinen Lebensstandard zu erhalten, solltest Du es dringend absichern.

Jeder Vierte

Jeder Vierte wird in Deutschland aufgrund von Unfall oder Krankheit vor Renteneintritt berufsunfähig. Sichere daher Deine Arbeitskraft ab.

Staatliche Leistungen 

Mit den staatlichen Leistungen wie der Rente wegen Erwerbsminderung kannst du Deinen gewohnten Lebensstandard nicht halten.

Private Absicherung

Eine umfassende finanzielle Absicherung bei Berufsunfähigkeit bietet Dir nur die private Berufsunfähigkeitsversicherung.

Portfoliomanufaktur

Wir analysieren den Markt

Wir kennen die Vor- und Nachteile der am Markt angebotenen Produkte und ermitteln die für Dich optimale Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir bieten ganzheitliche und maßgeschneiderte Beratung nach Deinen Bedürfnissen.

Darauf achten wir besonders:

  • Verzicht auf abstrakte Verweisung (siehe FAQ)
  • Verzicht auf die Mitwirkungspflicht (siehe FAQ)
  • Verkürzter Prognosezeitraum (siehe FAQ)
  • Nachversicherungsgarantie bei Heirat, Geburt oder Adoption
  • Leistungen ab 2–4‑monatiger Arbeitsunfähigkeit (auch ohne nachgewiesene Berufsunfähigkeit)

Zahlen, Daten, Fakten

Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit

Berufsunfähig ist, wer aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf voraussichtlich für mindestens sechs Monate nicht ausüben kann. Das sind die wichtigsten Gründe:

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Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen

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Erkrankungen des Skelett und Bewegungsapparats

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Krebs und ähnliche Erkrankungen

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Unfälle

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Erkrankungen des Herzens und Gefäßsystems

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Sonstige Erkrankungen

Quelle: MORGAN & MORGAN GmbH, Stand 05/20, Werte gerundet

Trotz digitaler Arbeitswelt: Jeder Vierte wird berufsunfähig.

Berufsunfähigkeitsversicherung

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FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Fragen, die uns immer wieder gestellt werden, haben wir für Dich hier zusammengestellt:

Warum brauche ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist für jeden, der seine Arbeitskraft absichern möchte oder muss, unabdingbar, denn die gesetzliche Rentenversicherung bietet mit der Erwerbsminderungsrente bei Invalidität nur bedingten Schutz. So erhältst Du eine volle Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nur dann, wenn Du gesundheitsbedingt nur noch weniger als drei Stunden täglich irgendeiner Tätigkeit nachgehen kannst. Kannst Du zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten, erhältst Du die halbe Erwerbsminderungsrente.

Reicht eine Unfallversicherung nicht aus?

Die Unfallversicherung sichert in der Regel nur die finanziellen Folgen schwerer Unfälle ab, während die Berufsunfähigkeitsversicherung die Lebenshaltungskosten bis zum Rentenalter übernimmt, wenn Du aufgrund von Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall zu mindestens 50% berufsunfähig bist und deine berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst.

Wer entscheidet, wann ich berufsunfähig bin?

Ein Arzt deiner Wahl trifft die Entscheidung und erstellt Dir einen Nachweis. Dieser Nachweis wird von uns geprüft und gegebenenfalls durch weitere Gutachten ergänzt.

Warum ist ein verkürzter Prognosezeitraum wichtig?

Ein verkürzter Prognosezeitraum bei der Berufsunfähigkeitsversicherung bedeutet, dass die Versicherung bereits bei einer kürzeren prognostizierten Dauer der Berufsunfähigkeit, z.B. nach 3 statt 6 Monaten, zahlt. Dies bietet schnellere finanzielle Unterstützung, besseren Schutz bei kurzfristigen Erkrankungen und erhöhte Flexibilität.

Was ist der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsschutz?

Bei einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen gute Versicherer bereits dann, wenn Du als Kunde Deine zuletzt ausgeführte berufliche Tätigkeit zu 50 Prozent nicht mehr ausüben kannst. Da manche Versicherer erst prüfen, ob Du weder in Deinem Job noch in einer anderen Tätigkeit, die Deiner bis dahin erreichten beruflichen Qualifikation, Erfahrung und Lebensstellung entspricht, arbeiten kannst, ist es wichtig, die Versicherer und Tarife genau zu vergleichen. Bei einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung erhältst Du erst dann Geld, wenn Du nahezu 100 Prozent invalide bist, also weder Deinem Job noch irgendeiner anderen beruflichen Tätigkeit weniger als 3 Stunden täglich nachgehen kannst.

Wie hoch sollte die Berufsunfähigkeitsrente ausfallen?

Die Höhe der Rentenzahlung aus der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist individuell vereinbar und orientiert sich in der Regel am letzten Einkommen. Die meisten Versicherer sichern maximal ein Niveau von 75 bis 80 Prozent des Nettoverdienstes ab. Ein Beispiel: Wer 2.500 € netto verdient, kann höchstens eine Berufsunfähigkeitsrente zwischen 1.875 und 2.000 Euro vereinbaren.

Warum ist der Verzicht auf abstrakte Verweisung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig?

Sicherer Schutz: Ohne abstrakte Verweisung kann der Versicherer Dich nicht auf theoretische, andere Berufe verweisen. Du erhältst Leistungen, wenn Du Deinen aktuellen Beruf nicht mehr ausüben kannst.

Realitätsnah: Die Versicherung berücksichtigt Deine tatsächliche berufliche Situation und verweist Dich nicht auf unrealistische Alternativen.

Finanzielle Sicherheit: Du bist finanziell besser abgesichert, da die Versicherung zahlt, wenn Du in deinem bisherigen Beruf berufsunfähig wirst.

Warum ist der Verzicht auf Mitwirkungspflicht wichtig?

Der Verzicht auf die Mitwirkungspflicht bietet Dir zahlreiche Vorteile: Eine reibungslose Leistungsprüfung ohne den Zwang, zusätzliche Gutachten oder Arztbesuche zu organisieren, führt zu schnelleren Entscheidungen und somit schnellerer finanzieller Unterstützung. Weniger Bürokratie bedeutet weniger Papierkram und ein geringeres Risiko von Leistungsverweigerung. Insgesamt bietet Dir der Verzicht auf die Mitwirkungspflicht mehr Sicherheit und reduziert das Risiko, dass Du aufgrund von Formalitäten keine Leistungen erhältst.

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